Louis, Wer hat meinen Vater umgebracht
Autor:in:
Edouard Louis
Umschlag:
Hardcover
Verlag:
S. Fischer
Seiten:
80
Produktnummer:
0000261370
Louis, Wer hat meinen Vater umgebracht
Ein zorniger junger Autor auf Erfolgskurs – ein emotionales, persönliches und hochpolitisches Buch
»Literatur muss kämpfen - für all jene, die selbst nicht kämpfen können.« Édouard Louis
»An meine Kindheit habe ich keine einzige glückliche Erinnerung« lautet der erste Satz in Édouard Louis‘ Roman »Das Ende von Eddy«. In seinem neuen Buch »Wer hat meinen Vater umgebracht« sieht Louis das anders, mittlerweile versteht er die Gewaltausbrüche seines Vaters, der unter der sozialen Ungerechtigkeit einer Gesellschaft leidet, die für Menschen wie ihn keinen Platz hat. Louis erinnert sich an einen liebevollen und fürsorglichen Vater, der seinem Sohn wünscht, aus den einfachen Verhältnissen auszubrechen. Édouard Louis hat es geschafft. Eine überwältigende Hommage an den eigenen Vater und dessen gescheiterte Träume.
Pressestimmen: zugleich eine zärtliche Liebeserklärung, eine heftige Abrechnung und eine Art offener Brief (Romain Leick Der Spiegel 2019-01-21)
Ein schmales Büchlein, aber mit der Schlagkraft eines Zola’schen ›J’accuse‹ oder der aufrührerischen Schrift ›Empört Euch!‹ von Stéphane Hessel. (Bernd Noack Nürnberger Nachrichten 2019-01-31)
Édouard Louis' neuestes Buch ist eine Kampfschrift – mutig und hellsichtig. (Hannah Rau Westdeutscher Rundfunk 2019-01-28)
Man liest Édouard Louis' Anklage so atemlos, wie er sie geschrieben hat. (Renée Zucker Rundfunk Berlin Brandenburg 2019-01-27)
Das Buch ist am Ende gleichzeitig eine Trauerrede, ein Versöhnungstext und ein romantischer Aufruf zur Revolution. Sehr eindringlich und unbedingt lesenswert. (Marcela Drumm Westdeutscher Rundfunk 2019-01-22)
Im Zuge der Gilet-jaunes-Bewegung könnte sein neues Buch nicht aktueller sein (Jonas Dreyfus Sonntagsblick 2019-01-20)
»Literatur muss kämpfen - für all jene, die selbst nicht kämpfen können.« Édouard Louis
»An meine Kindheit habe ich keine einzige glückliche Erinnerung« lautet der erste Satz in Édouard Louis‘ Roman »Das Ende von Eddy«. In seinem neuen Buch »Wer hat meinen Vater umgebracht« sieht Louis das anders, mittlerweile versteht er die Gewaltausbrüche seines Vaters, der unter der sozialen Ungerechtigkeit einer Gesellschaft leidet, die für Menschen wie ihn keinen Platz hat. Louis erinnert sich an einen liebevollen und fürsorglichen Vater, der seinem Sohn wünscht, aus den einfachen Verhältnissen auszubrechen. Édouard Louis hat es geschafft. Eine überwältigende Hommage an den eigenen Vater und dessen gescheiterte Träume.
Pressestimmen: zugleich eine zärtliche Liebeserklärung, eine heftige Abrechnung und eine Art offener Brief (Romain Leick Der Spiegel 2019-01-21)
Ein schmales Büchlein, aber mit der Schlagkraft eines Zola’schen ›J’accuse‹ oder der aufrührerischen Schrift ›Empört Euch!‹ von Stéphane Hessel. (Bernd Noack Nürnberger Nachrichten 2019-01-31)
Édouard Louis' neuestes Buch ist eine Kampfschrift – mutig und hellsichtig. (Hannah Rau Westdeutscher Rundfunk 2019-01-28)
Man liest Édouard Louis' Anklage so atemlos, wie er sie geschrieben hat. (Renée Zucker Rundfunk Berlin Brandenburg 2019-01-27)
Das Buch ist am Ende gleichzeitig eine Trauerrede, ein Versöhnungstext und ein romantischer Aufruf zur Revolution. Sehr eindringlich und unbedingt lesenswert. (Marcela Drumm Westdeutscher Rundfunk 2019-01-22)
Im Zuge der Gilet-jaunes-Bewegung könnte sein neues Buch nicht aktueller sein (Jonas Dreyfus Sonntagsblick 2019-01-20)